Ob nun Dieter Meier mit seiner neuen kaltgepressten Schokolade die Revolution der Schokolade einläutet oder Lindt & Sprüngli dieses Jahr noch eine fünfte Filiale im Zürcher Shopville eröffnet, eines ist klar: Schweizer Schokolade ist (im wahrsten Sinne des Wortes) in aller Munde. Und das seit Jahrzehnten. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit dem höchsten Schokoladenkonsum pro Kopf (aktuell liegt dieser bei 11 kg Schokolade pro Kopf und Jahr). Jährlich werden in der Schweiz über 180‘000 Tonnen Schokolade hergestellt. Es verwundert nicht, dass die Umsätze in der Schweiz grundsätzlich stabil sind, denn wer mag schon keine Schokolade?
Allerdings gibt es schon Trends im süssen Schoggigeschäft zu beobachten: Die Konsumenten achten vermehrt auf gesündere Rohstoffe, und legen immer mehr Wert auf Inhaltsstoffe aus fairer Produktion (Fairtrade). Man kauft tendenziell etwas weniger Schokolade, dafür eher hochwertigere und damit teurere Produkte.
Als wir uns in der Quellenhof-Stiftung entschieden, unsere kleine Confiserie auszubauen, war uns eines wichtig: Wir wollen hochwertige, innovative und sinnvoll hergestellte Confiserie-Produkte aus fair gehandelten Rohstoffen entwickeln und produzieren. Und wir wollen Produkte, die nicht schon landauf landab in jedem Laden zu finden sind. Deshalb legen wir auch grossen Wert auf die Gesamterscheinung, also zum Beispiel die Verpackung oder den Produktnamen, der gerne auch mal witzig sein darf. Bei den Rohstoffen gehen wir keine Kompromisse ein: Hier arbeiten wir eng mit Felchlin Schweiz zusammen, einer über 100jährigen Traditionsfirma in Schwyz. Felchlin hat es verstanden, was qualitativ hochwertige Schokolade bedeutet. Sogar der britische Starkoch Jamie Oliver bemerkte bei seinem Besuch in der Innerschweiz, dass dies wohl die beste Schokolade sei, die er je in seinem Leben gekostet habe (Youtube-Video).
Zu Beginn produzierten wir in unserer Confiserie vor allem für unsere Privatkunden. Wir verkauften unsere Schokolade direkt ab unserer kleinen Manufaktur in Dinhard und in unserer Geschenkboutique in Winterthur Hegi, später dann auch in unserem Online-Shop.
Im letzten Jahr haben wir nochmals viel in unsere Infrastruktur und unsere Abläufe investiert, so dass wir seit Anfang 2018 auch unsere treuen Wiederverkäufer-Kunden mit unseren aussergewöhnlichen feinen Confiserie-Erzeugnisse beliefern können. Und dies zu äusserst interessanten Händlerkonditionen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie unsere Schokolade in Ihrem Ladengeschäft anbieten möchten. Verwöhnen Sie Ihre Kunden und organisieren Sie eine Degustation, Sie werden nicht enttäuscht sein. Gerne liefern wir Ihnen für Ihre Degustation beliebige Mengen frischer Schokolade oder Bruchschokolade zu reduzierten Degustations-Preisen.
Schokolade macht glücklich, so sagt man. Und wer möchte nicht viele glückliche Kunden in seinem Laden? Wenn Ihre Kunden dann noch verstehen, dass unsere Schokolade sich nicht nur mit der besten Schokolade der Schweiz messen kann, sondern auch noch an geschützten Arbeitsplätzen im Kanton Zürich produziert wird: Ihre Kunden werden unsere edlen Köstlichkeiten genau so lieben, wie wir es tun. Teilen Sie unsere Leidenschaft und lassen Sie uns gemeinsam ein Stück Schweizer Schokoladegeschichte schreiben!
Übrigens, hätten Sie’s gewusst?
Frauen mögen dunkle Schokolade lieber als Männer. Und bei Frauen und Männern sinkt mit dem Alter die Beliebheit von Milchschokolade. Junge mögen eher Milchschokolade. Je höher das Alter, desto mehr wird dunkle Schokolade bevorzugt.
(Quelle: Ergebnisse aus einer Degustation der Sendung „Kassensturz“ mit 1‘270 Teilnehmern)