1. Schmutz in der Seifenlösung
Eigentlich logisch, und dennoch wichtig zu erwähnen: Schmutz wie z.B. Grashälmchen oder Erde in der Seifenmischung oder an der Schnur können die Seifenblase frühzeitig zum Platzen bringen.
2. Die richtigen Instrumente
Für die grössten Seifenblasen der Welt benutze maxi-, profi- oder multi-Schnüre. Es ist von Vorteil, bereits mit kleineren Instrumenten erste Erfahrungen gesammelt zu haben. Die richtigen Schnüre sind ebenfalls ein Schlüsselfaktor. Stäbe können beliebig ausgetauscht werden (z.B. mit noch längeren), aber die spezielle Zauberseife-Schnur sollte nicht ausgetauscht werden, da sie die perfekten Eigenschaften für grosse Seifenblasen aufweist.
3. Wetter und Umwelt
Am besten gelingen grosse Seifenblasen bei hoher Luftfeuchtigkeit und sauberer Luft. Sonneneinstrahlung, Blütenstaub, Staub etc. wirken sich negativ auf die Blasen aus. Frühmorgens oder abends entstehen die grössten Seifenblasen, Nebel oder die Zeit nach dem Regenschauer sind gar ideal für die Bildung von Blasen. Je stärker es windet, desto eher platzen die Seifenblasen. In diesem Fall empfehlen wir Instrumente für kleinere Blasen, so z.B. die girlande-schnur oder die multi-schnur.
Weitere Tipps & Tricks für riesige Seifenblasen findest Du unter www.zauberseife.ch